Gesunde Ernährung

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Gesunde naturbelassene Ernährung und gesunde Essgewohnheiten

Wenn Sie sich gesund ernähren und regelmäßig Sport betreiben, können Sie diese Seite überspringen.

Wenn Sie ihren gesunden Lebensstil verbessern möchten, beginnen Sie gesunde und Natur belassene Lebensmittel zu essen und regelmäßig Sport zu betreiben.

 

Grundsätzliche Tipps für gesunde Ernährung

1. Zwingen Sie sich nicht zu schnellen großen Veränderungen.
2. Machen Sie sich ein Bild (Vision) davon, wie Sie gerne aussehen und sich fühlen möchten.
3. Schreiben Sie auf, was Sie glauben tun zu müssen, um Ihrer Vision zu entsprechen.
4. Verändern Sie nicht alles auf einmal, sondern beginnen Sie mit den Veränderungen Schritt für Schritt

 

Wie man es schafft, seine Essgewohnheiten langfristig zu ändern

Weniger als Ihr Körper an Nahrung braucht zu essen, um abzunehmen, dies Wochen oder länger und wiederholt, macht langfristig dick. Das Ergebnis von regelmäßigem Zuviel an Nahrung …. braucht keine Erklärung.

Den Fehler, den viele machen, die feststellen, dass sie Körperfett verlieren müssen, ist, dass sie plötzlich und rigoros ihre Ernährung ändern. Das ist ein Schock für den Körper. Anfangs verliert man etwas an Gewicht, aber dann kommt ein Zeitpunkt, an dem der Körper an seinen Fettreserven festhält, besonders dann, wenn Sie daraufhin noch weniger essen. Wenn man wieder ein klein wenig mehr isst, wandelt der Körper das zusätzlich Hinzugeführte in Fett um und hält daran fest. Schließlich weiß er nicht, wann die nächste Hungerperiode kommt und die Fettreserven dann benötigt werden. Unser Körper ist intelligent und lässt sich nicht betrügen. Sobald man ihm wieder regelmäßig alle notwendige Nahrung zuführt, wird er die Fettreserven langsam freigeben.

Oft halten sich Übergewichtige einige Zeit lang strickt an eine kalorienarme Diät and dann kehren Sie von einem zum anderen Tag zu den gewohnten Essgewohnheiten zurück. Viele haben auf diese Weise innerhalb von Jahren hunderte Kilogramm verloren und weit mehr wieder zugenommen. Der berühmte Yo-Yo-Effekt. Eine strickte kalorienarme Diät ist völlig sinnlos. Dies ist seit Jahren bekannt und dennoch machen es viele immer wieder.
Wie macht man es besser?

Langsam die Nahrungszufuhr minimieren. 5 bis 10 Prozent per Woche, damit sich der Körper an das Weniger gewöhnen kann. Während der gesamten

Abnehmphase die Nahrungszufuhr nicht viel weniger als der Körper braucht minimieren. So dauert es zwar länger, bis man einmal ein paar Kilogramm abnimmt, aber dafür bleibt es dann dabei. Wann immer Sie ein paar Prozent Ihres Körpergewichts abgenommen haben, essen Sie ein ganz klein wenig mehr und warten Sie einige Tage bis drei Wochen, damit sich der Körper an das neue Gewicht gewöhnt hat. Dann erst weitermachen. Wenn das gewünschte Gewicht erreicht ist, prozentual langsam die Nahrungszufuhr steigern, wöchentlich ein klein wenig mehr, wiederum damit sich der Körper daran gewöhnen kann.

Damit sich der Körper nicht zu sehr an eine geringere Nahrungszufuhr gewöhnt, variieren Sie die Menge, die Sie zu sich nehmen, ein klein wenig. Abwechselnd ein paar Tage lang etwas mehr und dann etwas weniger essen.

 

Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung

Vergessen Sie aufs Kalorien zählen. Sie sind bei weitem nicht so wichtig wie das viele glauben.

Essen Sie nichts, was Ihnen nicht schmeckt. An einen fremden Geschmack muss man sich gewöhnen. So ist es zu empfehlen, eine Speise mehrmals zu kosten, bevor man Sie abweist. Oft hat es seinen Grund, wenn etwas nicht schmeckt. Beispielsweise, dass dem Körper dieses eine Lebensmittel nicht gut tut. Wenn Sie bisher zu wenig Gemüse gegessen haben und der Meinung sind, Sie mögen kein Gemüse, dann probieren Sie zuerst alles, was es an Gemüse in den Märkten zu kaufen gibt. Sollten Sie keine Tomaten mögen, dann versuchen Sie es mit Paprika. Vielleicht mögen Sie gekochte Paprika nicht. Roh schmecken Sie knackig frisch. Versuchen Sie auch alle Obstsorten, Fleisch- und Fischarten und Meerestiere. Finden Sie heraus, was Sie mögen. Es mag sein, dass Lebensmittel, die als gesund beworben werden, nicht gut für Sie sind. Ihr Körper weiß besser, was gut für ihn ist als Ernährungsgurus. Hören Sie auf ihn!

Was immer Sie essen, kauen Sie es gut, so wird sich das Sättigungsgefühl eher einstellen. Von dem Zeitpunkt, an dem Ihr Körper genug Nahrung bekommen hat, dauert es zwanzig Minuten, bis die Information das Gehirn erreicht und Se sich satt fühlen. Innerhalb von zwanzig Minuten kann man viel essen, das heißt, wenn man vom eigentlichen Sättigungspunkt bis man sich bewusst ist, dass man satt ist, Nahrung zuführt, ist das Zuviel. Ergebnis ist dieses schreckliche Völlegefühl. Sie können verhindern weiter zu essen, nachdem der Sättigungspunkt erreicht ist, indem Sie langsam essen, lange und gut kauen, zwischendurch Messer und Gabel zur Seite legen und sich unterhalten und zwischen den Menü-Gängen eine Pause einlegen.

Schreiben sie nieder, welche Veränderungen Sie in Ihren Ernährungsgewohnheiten langfristig machen möchten und/oder sollten und dann machen Sie Schritt für Schritt kleine Veränderungen. Nach der ersten Veränderung, nehmen Sie sich de nächste erst zwei bis drei Wochen später vor. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich daran zu gewöhnen. Auf diese Weise wird es eher nicht zu einem Rückfall zu den alten und schlechten Ernährungsgewohnheiten kommen.

Nehmen wir an, Sie sollten mehr Obst, Gemüse, fettärmeres Fleisch und Fisch essen, beginnen Sie damit Fleisch mit besserer Qualität zu kaufen und bereiten Sie es einstweilen wie gewohnt zu. Nach zwei Wochen beginnen Sie regelmäßig ein bis zweimal die Woche Fisch zu essen. Nach weiteren zwei Wochen beginnen Sie die Speisen auf eine Weise zuzubereiten, bei der Sie weniger Speisefett verwenden. Gut gewürzt schmeckt Rindfleisch auch in Wasser gekocht gut. Denken Sie an einen Tafelspitz oder ein saftiges Gulasch. Nach weiteren zwei bis drei Wochen geben Sie etwas Gemüse auf Ihren Teller, neben die gewohnten Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Geben Sie alle ein bis zwei Wochen etwas mehr Gemüse und weniger von den stärkehaltigen Zuspeisen auf Ihren Teller. Wenn Sie gerne zwischendurch etwas essen, so machen Sie auch hier kleine Veränderungen. Anstatt einer ganzen Wurstsemmel, essen Sie eine halbe und knabbern Sie an frischen oder getrockneten Früchten, Nüssen oder Gemüse wie rohen Karotten oder Paprikaschoten.


 

Proteinreiche Ernährung ist gesund und wichtig

Als ich mit Kraftsport begonnen habe, habe ich gleichzeitig meine Ernährung umgestellt. Ich habe ein Buch das heißt: Die Nährwert und Kalorien Tabelle. Die finden Sie auch im Internet. Und ich habe mir die GI-Liste (vom Internet) ausgedruckt. In der Nährwert Tabelle sehen Sie, dass auch in Gemüse und Obst Proteine sind. In der GI-Liste sehen Sie, dass es Obst gibt, das sehr wenig Zuckergehalt hat.

Neugierig wie ich bin, habe ich an Produzenten geschrieben und gefragt, wie das Proteinpulver gemacht wird. Ich hab dann das Zeug weggeworfen und nie wieder welches gekauft. Milch wird auf weit über 2.000 Grad Celsius erhitzt. Da bleibt nichts mehr Nahrhaftes übrig. Dann wird das Fett extrahiert. Einige chemische Zusätze werden hinzugefügt. Es ist tote Materie. Ich rate davon ab!!

Atkins-Methode bedeutet, dass man keine Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Pizza und dergleichen) und keine stärkehaltige Lebensmittel (z.B. Kartoffeln) isst. Getreideprodukte kann der Mensch nicht voll verdauen. Zusammen mit bestimmten Fetten verstopft es unsere Arterien und das ergibt Herzinfarkt. Die Kartoffel gibt es bei uns erst seit dem Anfang des 16. Jahrhundert und wurde anfangs zur Schweinemast verwendet. Viel später gab es Hungerkatastrophen und mit Kartoffeln wurden essbare Gerichte zubereitet. Bis vor 8000 Jahres hat weltweit keiner Getreide angebaut. Sie sind für die Ernährung des Menschen nicht notwendig. Jedoch sind sie notwendig, um eine größere Menschenmenge auf kleinem Raum, wie beispielsweise in Großstädten, zu ernähren.

Ich esse seit 20 Jahren keine Getreideprodukte. Ich esse viel Proteine (Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Käse) und gutes Fett, vor allem natürliches; Nüsse, Eier, Avokado, Oliven. Ich habe in meiner Ernährung keine industriell gefertigten Fette, die gefährlich sind. Dazu gehört z.B. Margarine. Vor Eiern muss man keine Angst haben, die lassen das LDL, das ist das negative Cholesterin, **nicht** steigen.

 

Rotes Fleisch ist Teil gesunder Ernährung

Vor roten Fleisch wird so sehr gewarnt. Es ist der beste Lieferant hochwertiger Proteine. In den USA werden Kühen chemisch hergestellte Hormone gespritzt, die für den Menschen absolut gesundheitsgefährdent sind. Ausserdem essen wir mit dem Rindfleisch auch das Angst- und Stresshormon, das sich in den Tieren kurz vor der Schlachtung bildet. Das ist nicht gesundheitsgefährdent, aber nicht gut. Wenn Kühe nicht auf der Wiese weiden und Heu gefüttert bekommen, sondern Getreide, ist das auch nicht gut. Bei uns in der EU wird Fleisch kontrolliert. Wer organisch einkauft, ist besser dran.

Für mich persönlich ist gerade das rote Fleisch wichtig, weil es mir Energie gibt und ich bin nach einer Speise mit rotem Fleisch lange satt. Ich esse das Fleisch roh und erspare mir Kochfette und eine möglicherweise gesundheitsschädigende Zubereitungsart, wie beispielsweise das Grillen.

Ich habe viel über Lebensmittel gelesen, auch wissenschaftliches Material und bin zu dem Schluss gekommen, dass es weit besser ist viel Fleisch, Fisch und andere Meerestiere und Meeresfrüchte und Eier zu essen als die in Europa übliche „Mischkost“. Statt Kartoffeln oder Reis als Beilage, gibt es bei mir eine große Schüssel Salat aus mehreren Gemüsen. Täglich esse ich Obst.

Zu denen, die zu eher pflanzlichen Ernährung raten: Der Mensch, wie auch Affen, brauchen tierische Proteine. Affen rennen hinter Spinnen her, um sie mit großem Genuss zu essen, Ameisen sind für Affen eine Delikatesse und das sind nur zwei Beispiele. Der Mensch konnte sich weiter entwickeln, weil er durchs Jagen mehr Proteine abbekommen hat. Wenn Kinder ausschließlich pflanzlich ernährt werden, werden Sie weniger groß und ihr Gehirn bildet sich nicht voll aus. Ausserdem kommt es bei rein pflanzlicher Ernährung zu Mangelerscheinungen.

 

Gesunde Ernährungsarten

Es gibt mehrere gesunde Ernährungsarten, von denen Sie sich für eine entscheiden oder alle kombinieren können.

Abwechslungsreiche gesunde Ernährung in Maßen genossen
Veganismus und Veganismus (Halte ich persönlich nicht für gesund. Man muss ausreichend Linsen essen und das ist nichts für einen Rohesser.)
Roh-Essen – Das ist meine Ernährungsphilosophie.

 

Clean Food – Reine Lebensmittel

Was bedeutet Clean Food

Clean Food sind Lebensmittel, die frei sind von chemischen Zusatzstoffen und Konservierungsmittel. Es handelt sich auch um organische Lebensmittel, das heißt beim Anbau wurden keine Pestizide und keine chemischen Düngemittel verwendet und bei der Tierzucht keine Hormone. Nicht nur Allergiker werden von Clean Food angesprochen. Reine Lebensmittel werden immer mehr nachgefragt. Zurück zur Natur. Weg von Chemikalien, die für viele gesundheitliche Probleme, vor allem Allergien, verantwortlich sind. Wie können wir sicher sein, ob ein Lebensmittel rein ist? Das ist schwierig. Was wir tun können, ist, wann immer es möglich ist biologisch reine Lebensmittel zu kaufen.

Wir machen wieder die Erfahrung wie natürliche, unbehandelte Lebensmittel schmecken und was noch wichtiger ist, sie sind nährstoffreich. Clean zu essen ist eine andere Sichtweise von Lebensmitteln, der Zubereitung von Speisen und es ist Kraft bringend für Körper, Geist und Seele.

Wenn man regelmässig clean isst, löst sich überschüssiges Körperfett von selbst auf ohne, dass man dabei hungert. Fast automatisch isst man nicht mehr als der Körper braucht, denn sobald der Körper alle notwendigen Nährstoffe bekommt, wird sich ein Sättigungsgefühl rechtzeitig einstellen. Wenn der Körper Nährstoff-Defizite hat, kann man mit dem Essen nicht aufhören, da der Körper damit sagt, dass ihm lebenswichtige Nährstoffe fehlen. Es überrascht, dass man gerade dann Lust auf Süßes hat und auch damit kann man nicht aufhören. Der Sack mit den Keksen ist im Nu leer, die Tafel Schokolade auf einen Sitz weg gegessen. Nicht so, wer clean isst.

 

Wer clean isst, fühlt sich frisch und energiegeladen. Denken Sie an einen Apfel und dann denken Sie an ein Essen aus der Dose. Schon beim Gedanken an diese beiden Lebensmittel fühlt man den großen Unterschied. Wer clean isst wird nicht wieder von Blähungen geplagt. Die Haut wird sauberer und weicher. So manches Gesundheitsproblem verschwindet von selbst. Wer einige Zeit clean und meist roh gegessen hat, wird sich vor Fertignahrung ekeln. Wer an einem Restaurant vorbeikommt, wird den Geruch von Gekochtem oft als unangenehm empfinden. Wer clean isst, fühlt sich besser als vorher und benötigt meist auch weniger Schlaf.

 

Was isst man, wenn man clean isst?

Natürliche, unbehandelte Lebensmittel sind: Obst, Gemüse, Kräuter, Fleisch, Fisch, Nüsse, Gewürze, Wasser, Säfte aus Obst oder Gemüse und Kräutern.

Essen Sie viele Lebensmittel roh, da die Vitamine im rohen Zustand besser erhalten bleiben. Wenn Sie kochen, kochen Sie bei niederer Temperatur.

Wenn Sie nach Idee suchen, wie man clean kocht, besorgen Sie sich ein Kochbuch, das auf clean Food spezialisiert ist.

Es wird empfohlen beim Kochen nicht viel Öle zu verwenden. Jedoch brauchen wir Fett in unserer Nahrung. Gutes Fett ist in Walnussöl, Arganöl, Olivenöl und Kokosnussöl. Kaufen Sie beste Qualität.

Es ist immer besser die ganze Frucht oder Gemüse zu essen. Zum Beispiel ist es besser Oliven zu essen als Olivenöl zu verwenden. Essen Sie vitaminreiche Nahrung als Vitamintabletten zu schlucken, denn in Obst und Gemüse sind nicht nur Vitamine, sondern auch Phyto-Chemikalien enthalten, wobei auch die Kombination eine Rolle spielt, und Phyto-Chemikalien sind genauso wichtig wie Vitamine.

 

Clean Food Rezepte

Die schönsten Clean Food Rezepte sind die, die ganz einfach sind.

Je kürzer die Garzeit, desto besser, denn dann bleibt ein höherer Prozentsatz der Nährstoffe erhalten. Je mehr Sie roh essen, desto besser. Je mehr Sie frische Lebensmittel kaufen, desto besser, denn je kürzer die Zeit zwischen Ernte und dem Zeitpunkt zu dem sie auf den Tisch kommen, desto besser.

Clean Food bedeutet also auch Lebensmittel der Region und der Saison zu kaufen und sie gleich zu verarbeiten. Vor allem sollten Sie organische Lebensmittel kaufen Unsere Großmütter sind täglich einkaufen gegangen, jedoch haben sie alles zu lange gekocht. Clean Food bedeutet kurze Garzeiten.

Viele der Rezepte aus Großmutters Kochbuch sind nicht mehr Zeit gerecht, denn wir verbrauchen heute mit sitzenden Berufen keineswegs so viele Kalorien wie Menschen damals, die viel zu Fuß gegangen sind und oft körperlich schwer gearbeitet haben.

Wozu die langen Garzeiten in den Rezepten von Großmütter und früher: Bis in das Ausgehende neunzehnte Jahrhundert, in manchen Städten bis in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, war das Wasser durch schlechte Kanalisation verunreinigt. Es brach die Cholera und Typhus aus, was nur mit langen Garzeiten verhindert werden konnte. Deshalb kamen früher selten frische Salate aus einer Vielzahl von Gemüsen auf den Tisch.

 

Ein berühmter Koch sagte: Sobald es in einer Küche so riecht, dass man sagt: Oh, das riecht aber gut, kann man das Essen in Bezug auf Nährstoffe vergessen. Vitamine und andere Mikronährstoffe haben sich dann bereits weitgehend verflüchtigt.

Heute ist es nicht notwendig Lebensmittel durchzukochen, wobei alle Zutaten sehr an Nährwert verlieren. Heute ist unser Leitungswasser, mit dem wir Gemüse und Obst waschen, sauber. Anders auf Reisen in exotischen Ländern. Hier sollte man Acht geben, wenn man rohes Gemüse oder Fleisch isst.

Gemüse muss man maximal zehn Minuten garen oder dünsten. Wenn Fleisch frisch ist, genügt es, es beidseitig kurz ab zu braten.
Beispiele für Clean Food Rezepte:

 

Gedünsteter Fisch mit gemischtem Salat

Dünsten Sie einen Fisch oder Fischfilets Ihrer Wahl.
Schneiden Sie verschiedene Gemüse, Geben Sie in eine Salatschüssel Blätter von grünem Salat, geben Sie das geschnittene Gemüse darüber, salzen, pfeffern, beträufeln Sie es mit frisch gepresstem Zitronensaft und etwas Olivenöl. Darüber streuen Sie frische, gehackte Kräuter.

Geben Sie ein Stück des gedünsteten Fischs auf einen Teller. Dekorieren Sie mit Gemüse, das Sie so geschnitten haben, dass es hübsch aussieht. Dazu in einer Schüssel oder auf einem kleineren Teller den Salat anrichten.

 

Beefsteak mit gedünstetem Gemüse

Dünsten Sie Gemüse Ihrer Wahl 10 Minuten lang, bei härterem Gemüse wie beispielsweise Karotten, kann es ein paar Minuten länger sein. Diese Gemüse sollten Sie zuerst in den Dunstkocher geben und dann die anderen hinzugeben.
Das Steak ein bis zwei Minuten mit wenig Öl auf jeder Seite abbraten.

Geben Sie das Steak auf einen Teller und plazieren Sie das Gemüse links neben dem Steak. Dekorieren Sie mit Petersilblättern.

 

Sie möchten gesund leben, wozu gesunde Ernährung und regelmäßiges Workout zählt. Lesen Sie auch: Sport und Training

 

Verfolgen Christa Herzog:

Ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert und im internationalen Handel gearbeitet. Seit vielen Jahren befasse ich mich mit dem Neuen Denken. Je stärker dein Glaube, dass du dein Ziel erreichst, desto schneller wirst du es erreichen. Du findest auch auf Ziele-Blog viele hilfreiche Beiträge.

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